Das Team

Unser Leitbild

"Morgens Reha, abends zu Hause!"

Hier finden Sie das Leitbild der Klinik für Ambulante Rehabilitation.

Das Team

In unserer Klinik sind inzwischen über 50 Mitarbeiter beschäftigt.
Alle für eine erfolgreiche Rehabilitation geforderten Berufsgruppen sind vertreten:

  • Fachärzte für Neurologie
  •  Fachärzte für Orthopädie / Unfallchirurgie
  • Psychologen / Neuropsychologen
  • Physiotherapeuten / Masseure
  • Sporttherapeuten
  • Ergotherapeuten
  • Logopäden
  • Sozialarbeiter
  • Ernährungsberater
  • Pflegekräfte
  • Verwaltungsmitarbeiter
 

 

Ausstattung

Alle unsere Räume sind barrierefrei.

 

Pflegestützpunkt für Blutentnahmen, Verbandswechsel, Kontrollen von Blutdruck und Blutzucker

 

Notfallzimmer mit Notfallkoffer, Defibrillator, EKG

 

9 moderne Einzelbehandlungsräume für die Physiotherapie

 

PC-Training im Rahmen der neuropsychologischen Diagnostik

 

Schulungs- und Vortragsräume

 

2 Sporträume für Gruppentherapien

 

Arbeitstherapiebereich zur berufsnahen Belastungserprobung 

 

Medizinische Trainingstherapie (MTT)

 

Ergotherapie und Alltagstraining

 

Logopädie

 

Elektro-Point für Stromanwendungen und Mobilisation auf Bewegungsschienen

 

Ruheräume zur Regeneration zwischen den Behandlungen 

 

Lehrküche mit Seminarraum

 

Therapie-Garten im Aussenbereich; hier pflanzen wir frisches Gemüse für unsere Lehrküche an

 

Bewegungsbad

 

Hydrotherapie mit Zellenbädern, Unterwassermassage und Möglichkeit zu Kneipp-Anwendungen 

 

Barfuss - Gehstrecke mit verschiedenen Bodenbelägen im unmittelbaren Aussenbereich

 

Caféteria im Klinikum Altenburger Land mit der Möglichkeit zum Mittagessen

Sie haben Fragen zu Ihrer Reha? Wir beantworten hier die am häufigsten gestellten Fragen.


Wie stelle ich einen Reha-Antrag und was muss ich dabei beachten?

Wenn Sie eine Rehabilitation beantragen möchten, wenden Sie sich zunächst an Ihren behandelnden Haus- oder Facharzt. Mit ihm zusammen besprechen Sie Ihren Rehabilitationsbedarf, Ihre Rehabilitationsfähigkeit und die Erfolgsaussichten der Maßnahme.

Sollte eine Rehabilitation für Sie in Frage kommen, muss diese schriftlich bei dem für Sie zuständigen Versicherungsträger beantragt werden.

Die Rentenversicherung tritt ein, wenn Ihre Erwerbsfähigkeit aufgrund einer Erkrankung gefährdet ist. Im Falle eines anerkannten Arbeitsunfalls oder einer Berufserkrankung, die einen Aufenthalt in einer rehabilitativen Einrichtung erforderlich machen, ist hingegen meist die Unfallversicherung zuständig. Die gesetzlichen Krankenversicherungen übernehmen in der Regel die Kosten für Rehabilitanden, die bereits in Rente sind.

Um Ihren richtigen Kostenträger zu ermitteln, wenden Sie sich zur Sicherheit im Vorfeld an die jeweiligen Beratungsstellen.

Sollten Sie dennoch Ihren Antrag nicht an den richtigen Versicherungsträger geschickt haben, wird dieser den Antrag an den zuständigen Träger weiterleiten.

 

Was ist das Wunsch- und Wahlrecht?

Wenn Sie Ihre Reha in einer bestimmten Einrichtung durchführen möchten, können Sie von Ihrem gesetzlichen Wunsch- und Wahlrecht Gebrauch machen. Hierzu geben Sie in Ihrem Reha-Antrag Ihre Wunscheinrichtung an. Wichtig ist hierbei allerdings, dass das medizinische Profil der Einrichtung zu Ihrer Erkrankung passt.

Soweit Ihre Wünsche mit den Reha-Zielen und den angedachten Reha-Maßnahmen übereinstimmen, wird der Kostenträger dies gemäß dem Wunsch- und Wahlrecht berücksichtigen. Die letztendliche Entscheidung für die Umsetzung und die Genehmigung für eine bestimmte Einrichtung verbleibt jedoch in der Verantwortung des Versicherungsträgers.

 

Was ist der Unterschied zwischen einer ambulanten und einer stationären Reha?

In einer ambulanten Reha trainieren Sie tagsüber in einer Reha-Einrichtung und fahren im Anschluss wieder nach Hause. Das hat den Vorteil, dass Sie in Ihrem vertrauten Umfeld bleiben und auch an den Wochenenden zu Hause sind.

Bei einer stationären Reha sind Sie in einer Reha-Klinik untergebracht. Während Ihrer Rehamaßnahme trainieren, lernen, essen und schlafen Sie in dieser Einrichtung.

Medizinisch-rehabilitativ unterscheiden sich eine ambulante und eine stationäre Rehabilitationsmaßnahmen nicht.

 

Welche Voraussetzungen muss ich haben, um rehafähig für eine ambulante Reha zu sein?

Bevor Sie bei uns Ihre Reha beginnen können, müssen Sie

  • sich alleine an- und auskleiden können
  • alleine zur Toilette gehen und diese auch sauber hinterlassen können
  • die Wege von und zu den Therapieräumen sowie in die Cafeteria alleine bewältigen können
  • Sie müssen zeitlich und räumlich orientiert sein
  • falls Sie den Fahrdienst nutzen möchten, müssen Sie selbständig zu dem wartenden Fahrzeug gelangen können

 

Wie lange dauert mein Reha-Antrag bis zur Bewilligung?

Zwischen der Antragstellung und Ihrem Bescheid können Sie mit einem Zeitraum von ca. drei Wochen rechnen. Sind Ihre Antragsunterlagen nicht vollständig oder unzureichend ausgefüllt sind, kann es auch etwas länger dauern. Um Verzögerungen durch Rückfragen und / oder fehlende Unterlagen zu vermeiden, ist es daher äußerst wichtig, dass Sie Ihren Reha-Antrag vollständig ausfüllen.

Wenn Sie sich unsicher sind, welche Unterlagen Sie Ihrem Reha-Antrag beigefügen sollten, sprechen Sie mit Ihrem behandelnden Facharzt, Ihrem Hausarzt oder mit einer entsprechenden Beratungsstelle darüber.

Eine Antragstellung beim falschen Versicherungsträger kann ebenfalls zu einer Verzögerung bei der Bearbeitung Ihres Antrages führen.

 

Was kann ich im Fall einer Ablehnung tun?

Wurde Ihr Antrag abgelehnt, können Sie innerhalb von vier Wochen Widerspruch einlegen. Begründen Sie den Widerspruch mit sachlichen Fakten, welche den Ablehnungsgrund widerlegen und lassen Sie sich dabei von Ihrem behandelnden Arzt unterstützen. Je mehr fachliche Gründe für die Genehmigung einer Rehabilitationsmaßnahme vorliegen, desto größer ist der Erfolg des Widerspruchs.

 

Wie geht es nach der Antragstellung weiter?

Nach Bewilligung Ihres Antrages erhalten Sie von einem Mitarbeiter unserer Rehabilitationsplanung einen persönlichen Anruf, in dem Sie Ihren nächstmöglichen Aufnahmetermin mitgeteilt bekommen.


Wie lange dauert eine ambulante Reha?

Dies ist vom Krankheitsbild und vom Kostenträger anhängig.

Eine neurologische Reha dauert in der Regel bei Kostenträgerschaft durch die Krankenkasse 15 Tage und bei Kostenträgerschaft der Rentenversicherung 20 Tage. Bei einer orthopädischen Reha sind Sie in der Regel 15 Tage in unserer Einrichtung. Bei medizinischer Notwendigkeit kann während der Rehamaßnahme auch ein Verlängerungsantrag gestellt werden.

 

Ihr erster Tag bei uns

Was bringe ich zum ersten Reha-Tag mit?

  • Den Rehabilitanden-Fragebogen, den Sie mit unserem Anschreiben per Post erhalten haben. Dieser ist wichtig für die ärztliche Einschätzung und Ihre Therapieplanung. Bitte bringen Sie diesen vollständig ausgefüllt am ersten Tag mit.
  • Bringen Sie bitte alle aktuellen medizinischen Unterlagen insbesondere ihre Krankenhaus-Entlassungsbriefe, Röntgen- und/oder MRT-Befunde mit, die für Ihre Rehabilitation wichtig sein könnten.
  • Die unterschriebene Einwilligung zur Datenübermittlung und ggf. das unterschriebene Formular zur Nutzung des Fahrdienstes.
  • Ein großes und ein kleines Handtuch sind für die verschiedenen Anwendungen während der Therapiesitzungen und im Trainingsraum erforderlich.
  • Bequeme Sportbekleidung und feste Schuhe sind für die aktiven Therapieeinheiten unerlässlich. Achten Sie darauf, dass Sie sich darin gut bewegen können und der Zutritt zu unseren Trainingsraum nur mit Indoor-Sportschuhen gestattet ist. Darüber hinaus benötigen Sie passende Kleidung für Outdoor-Aktivitäten.
  • Wenn der Kostenträger Ihre Rehabilitation Ihre Krankenkasse ist, einen eventuellen Nachweis über Ihre Zuzahlungsbefreiung.
  • Kleingeld für unseren Kaffeeautomaten.

 

Wie sieht mein erster Tag in der Reha aus?

Zuerst erhalten Sie eine Einweisung mit allen wichtigen Informationen zu Ihrer Rehabilitation und Sie bekommen Ihren Rehabilitanden-Hefter mit wichtigen Unterlagen und Ihren Therapieplan. Außerdem wird Ihnen der Schlüssel für den Spind in unserer Umkleide, den Sie an diesem Tag nutzen können, ausgehändigt. Im Anschluss nehmen Sie an unserem Hausrundgang durch unsere Einrichtung teil.

 

Im ärztlichen Aufnahmegespräch geht Ihr Arzt oder Ihre Ärztin mit Ihnen Ihre mitgebrachten Befunde durch, erfasst Ihre Beschwerden und Begleiterkrankungen sowie Ihre berufliche und / oder soziale Situation und untersucht Sie. Danach werden gemeinsam Ihre konkreten Reha-Ziele besprochen und Ihr individuellen Reha-Therapieplan festgelegt. Im Anschluss finden erste Untersuchungen oder Therapien durch unsere Therapeuten statt und Sie erhalten ein Mittagessen in der Cafeteria des Klinikums.

 

Ihr Aufenthalt in unserer Einrichtung

 

Wie läuft meine ambulante Reha weiter ab und worauf muss ich achten?

Ihre ambulante Rehabilitationsmaßnahme erfolgt nach einem festen Zeitplan. Montags bis freitags sind Sie in der Zeit zwischen 08:00 Uhr und 14:00 Uhr bei uns in der Einrichtung. Bitte achten Sie darauf, pünktlich da zu sein. Sollten Sie aufgrund von besonderen Vorkommnissen einmal nicht rechtzeitig da sein können, melden Sie sich bitte telefonisch unter 03447 502014 bei uns.

 

Das tägliche Therapieprogramm umfasst 4 bis 6 Stunden. Je nach individuellem Behandlungsplan durchlaufen Sie täglich verschiedene Therapien, Behandlungen, Vorträge und Beratungen aus dem ganzheitlichen Reha-Angebot. Die Einheiten umfassen in der Regel 30 bzw. 60 Minuten.

In den Pausen stehen ausreichend Rückzugsorte zum Entspannen, Ausruhen oder Lesen zur Verfügung. In Ihrem Therapieplan wird immer eine Mittagspause von 60 Minuten im Zeitraum zwischen 11:00 Uhr und 13:30 Uhr eingeplant.
 

Bevor Sie Ihre ambulante Reha beenden, führen Sie ein Abschlussgespräch mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin. Hier wird Ihr gesundheitlicher Zustand festgehalten und besprochen, inwieweit Sie die Therapieziele erreicht haben und was Sie weiterhin im Alltag fortführen können. Für Ihren behandelnden Arzt oder Ärztin erhalten Sie einen (vorläufigen) Entlassungsbericht. Wir unterstützen Sie außerdem dabei, weitere für Sie passende Angebote zur Selbsthilfe und Nachsorge zu finden.

 

Darf ich in Sportkleidung kommen?

Sie können gern in Sportkleidung zur Reha kommen. Alternativ können Sie sich vor Ort in unseren Umkleiden umziehen. In den Umkleideräumen stehen Ihnen abschließbare Spinde zur Verfügung. Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass wir für die Gegenstände in den Spinden keine Haftung übernehmen können.

 

Kann ich meine Sachen über Nacht im Spind lassen?

Ihren Spindschlüssel geben Sie jeden Tag am Ende Ihre Rehabilitation an unserem Empfang wieder ab. Es ist leider nicht möglich, Ihre Sachen über Nacht in unserem Spind zu lassen.

 

Wie ist die Verpflegung während der Reha organisiert? Muss ich mein eigenes Essen mitbringen?

Sie erhalten von uns täglich eine Essenskarte für das Mittagessen in der Caféteria des Klinikums. Dort können Sie aus verschiedenen Menüs auswählen. Sollten Sie über das Mittagessen hinaus weitere Verpflegung benötigen, können Sie sich gern etwas mitbringen oder auf eigene Kosten in der Caféteria des Klinikums erwerben. Darüber hinaus steht Ihnen unser Wasserautomat kostenlos zur Verfügung oder Sie können gegen Entgelt unseren Kaffeeautomaten nutzen.

 

Was ist, wenn ich während meiner Reha-Zeit krank werde?

Natürlich kann es passieren, dass Sie während Ihrer Reha krank werden. Bitte kontaktieren Sie uns in diesem Fall telefonisch unter 03447-522014 und melden sich krank, sobald Sie wissen, dass es Ihnen nicht möglich ist, zur Reha zu kommen.

 

Wenn Ihr Kostenträger die Deutsche Rentenversicherung ist, benötigen Sie in diesem Fall für jeden Tag Ihrer Abwesenheit eine ärztliche Bescheinigung, die Sie bei uns abgeben müssen. Liegt diese nicht vor, erhalten Sie kein Übergangsgeld.

 

Muss ich eine Zuzahlung zur Reha leisten?

Ist Ihr Kostenträger die Deutsche Rentenversicherung oder sind Sie Privatpatient, brauchen Sie keine Zuzahlung zu bezahlen. Ist Ihre Krankenkasse der Kostenträger müssen Sie eine Zuzahlung leisten oder Sie legen uns am ersten Reha-Tag einen Nachweis über Ihre Zuzahlungsbefreiung vor.

 

Werde ich von der Reha krankgeschrieben?

Falls Sie einen Nachweis für Ihren Arbeitgeber benötigen, erhalten Sie am ersten Reha-Tag eine Aufenthaltsbescheinigung mit der voraussichtlichen Reha-Dauer von uns. Im Falle einer Verlängerung bekommen Sie eine aktualisierte Bescheinigung.

 

Ihre Anreise zu uns

 

Ist das Reha-Gebäude barrierefrei?

Unsere Einrichtung ist barrierefrei über einen Aufzug erreichbar. Gern können Sie Ihren eigenen Rollator oder Rollstuhl zur Rehabilitation mitbringen. Darüber hinaus steht ein begrenztes Kontingent bei uns im Haus zur Verfügung. Besprechen Sie das am besten direkt vor Ort mit unserem Pflegepersonal.
 

Gibt es Parkplätze auf dem Reha-Gelände?

Direkt vor unserem Gebäude und in der Tiefgarage stehen Ihnen Parkplätze zur Verfügung. Zusätzliche Parkplätze befinden sich auf dem benachbarten Klinikgelände. Für die Nutzung des Parkplatzes erhalten Sie von uns täglich ein kostenloses Ausfahrticket.

 

Werden mir die Fahrkosten erstattet, wenn ich mit meinem eigenen PKW anreise?

Wenn Ihr Kostenträger die Deutsche Rentenversicherung ist, erstatten wir 20 Cent pro gefahrenen Kilometer auf Grundlage der kürzesten Strecke zwischen Ihrem Wohnort und unserer Klinik. Hierfür benötigen wir Ihre Kontonummer. Sind Sie Privatpatient erstatten wir leider kein Fahrgeld. Dafür wenden Sie sich bitte an ihre private Versicherung. Gehören Sie zu keiner der benannten Gruppen, wenden Sie sich bitte diesbezüglich direkt an Ihren Kostenträger (Krankenkasse, Postbeamtenkrankenkasse, Versorgungswerke).

 

Kann ich die Einrichtung auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen?

Die Bushaltestelle "MEDICUM" für die Stadtbuslinien I und Z sowie die Regionallinien 350, 353 und 358 befindet sich direkt vor dem Haus.

 

Werden mir die Fahrkosten erstattet, wenn ich mit den öffentlichen Verkehrsmitteln anreise?

Wenn Ihr Kostenträger die Deutsche Rentenversicherung ist, erstatten wir Ihnen die Kosten für die Fahrkarten im Anschluss an Ihre Reha. Hierfür benötigen wir Ihre Kontonummer und die Fahrkarten als Nachweis. Sind Sie Privatpatient erstatten wir leider kein Fahrgeld. Dafür wenden Sie sich bitte an ihre private Versicherung. Gehören Sie zu keiner der benannten Gruppen, wenden Sie sich bitte diesbezüglich direkt an Ihren Kostenträger (Krankenkasse, Postbeamtenkrankenkasse, Versorgungswerke).

 

Gibt es einen Fahrdienst oder muss ich mich selbständig um die tägliche An- und Abreise zur Reha-Einrichtung kümmern?

Bei medizinischer Notwendigkeit bieten wir im Umkreis von 30 km einen Fahrdienst an. Es handelt sich dabei immer um Sammelfahrten, bei denen ca. 7 Personen transportiert werden. Hierdurch können Warte- und längere Anfahrtszeiten entstehen. Die Nutzung des Fahrdienstes stimmen Sie bei der Terminvergabe mit unserer Rehaplanung ab. Der Fahrdienst kontaktiert Sie einen Arbeitstag vor Ihren Reha-Beginn und teilt Ihnen Ihre Abfahrtszeit mit.

 

Kann ich mir beim Fahrdienst die Uhrzeit aussuchen?

Sollten Sie den Fahrdienst nutzen, wird dieser Sie in der Tourenplanung entsprechend Ihres Wohnortes berücksichtigen. Da es sich um Sammelfahrten handelt, werden die Touren nach geographischen und wirtschaftlichen Aspekten erstellt. Der Fahrdienst informiert Sie spätestens einen Arbeitstag vor Reha-Beginn über Ihre genaue Abholzeit.

Hier finden Sie uns

Altenburg / Thüringen

Die Stadt Altenburg liegt direkt im Herzen Mitteldeutschlands. Sie wurde 976 erstmals urkundlich erwähnt und entstand aus einer Siedlung am Fuße des Porphyrfelsens, auf dem heute noch das Schloß zu finden ist. In Altenburg leben etwa 35.00 Einwohner. Die Stadt wurde vor allem als Skat- und Spielkartenstadt in der ganzen Welt bekannt. Am Stadtrand von Altenburg, umgeben von Wald und Grünflächen, finden Sie den modernen Neubau unseres MEDICUMs.

Karte von Altenburg und Umgebung